Lebens- und Sozialberatung
Was ist Lebensberatung und Sozialberatung?
Die Lebens- und Sozialberatung ist neben Medizin, Psychotherapie und Psychologie der vierte Bestandteil des "4-Säulen-Modells" der österreichischen Gesundheitspolitik. Lebens- und Sozialberatung ist die bewusste und geplante Begleitung, Betreuung und Beratung von Personen und Gruppen in verschiedensten Problem-, Entscheidungs- und Krisensituationen.
Die Themen der Lebens- und Sozialberatung:
In der Lebens- und Sozialberatung geht es um Fragen der Partnerschaft und Familie, Erziehung und Sexualität, Berufs- und Lebensgestaltung, um die Klärung von Lebenszielen, die Bewahrung von Gesundheit und Zufriedenheit, Umgang mit Stress, die Bewältigung von Krisen- und Übergangssituationen etc.
Als Lebens- und Sozialberater unterstütze ich Sie, Ihre Lebenssituation zu reflektieren, wodurch in der Regel bereits eine Entlastung spürbar wird. In der Folge erarbeiten und gestalten wir Wege zur positiven Veränderung. Auch im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung biete ich professionelle Unterstützung in Form von Trainings und Coaching an. Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in den Bereichen Resilienz und Krisenintervention.
Wenn ein persönliches Treffen nicht möglich ist, dann sind auch Onlinecoaching und Telefon-Coaching möglich. Die psychologischen Beratungen können sowohl auf Deutsch als auch Englisch erfolgen.
Der Beruf der Lebens- und Sozialberatung ist ein bewilligungspflichtiges Gewerbe und kann erst nach zumindest 2,5 Jahren dauernder Ausbildung und umfangreichem Nachweis der fachlichen Befähigung ausgeübt werden. Als Lebens- und Sozialberater arbeite ich mit einer Vielzahl von Methoden, um KlientInnen bei den unterschiedlichsten Herausforderungen wirkungsvoll zu unterstützen.
Lebens- und Sozialberatung in Wien. Vereinbaren Sie jetzt ein kostenloses telefonisches Erstgespräch!
E-Mail: info@christianmolnar.at
Telefon: +43 (0)699 108 62 339
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Das sagen meine Klientinnen und Klienten: Referenzen!
„Wer ein Warum zu Leben hat, erträgt fast jedes Wie.” Viktor E. Frankl in Abwandlung eines Zitats von Friedrich Nietzsche