Hypnose

Tran­ce­zu­stän­de erle­ben wir täg­lich vie­le Male. Den­ken Sie an ein ange­reg­tes Gespräch, in das Sie so ver­tieft sind, dass Sie alles um sich her­um ver­ges­sen. Das­sel­be pas­siert, wenn Sie einen packen­den Film sehen oder ein span­nen­des Buch lesen. Oder Tag­träu­men.
Allen Tran­ce­zu­stän­den ist gemein­sam, dass die Wahr­neh­mung ein­ge­engt und auf eine ganz bestimm­te Sache gerich­tet ist. Das Buch, den Film, den Tag­traum … oder die Wor­te des Hyp­no­ti­seurs.

Durch Hyp­no­se­shows sind völ­lig fal­sche Vor­stel­lun­gen von Hyp­no­se und Tran­ce­zu­stän­den ent­stan­den. Hyp­no­se hat nichts mit Bewusst­lo­sig­keit oder Schlaf zu tun! Auch in Trance ist Ihnen zu jeder Zeit bewusst, was vor sich geht. Der Unter­schied zum Wach­zu­stand besteht dar­in, dass in der Hyp­no­se Ihr Unter­be­wusst­sein die Füh­rung über­nimmt und das sonst so domi­nan­te logisch-ana­ly­ti­sche Bewusst­sein ein wenig in den Hin­ter­grund tritt.
Eine Hyp­no­se ist über­haupt nur dann mög­lich wenn
Kli­en­tin­nen und Kli­en­ten davon über­zeugt sind, dass der Hyp­no­ti­seur imstan­de ist, eine Hyp­no­se durch­zu­füh­ren (Kom­pe­tenz) und ein Ver­trau­ens­ver­hält­nis besteht, das groß genug ist, um sich auf die Hyp­no­se ein­zu­las­sen.
Ihr frei­er Wil­le bleibt zu jeder Zeit erhal­ten und Sie wachen aus jeder Hyp­no­se wie­der auf! Wie bereits erwähnt, erle­ben wir Tran­ce­zu­stän­de im All­tag sehr häu­fig und füh­ren die­se sogar selbst her­bei.